TechSolutions_2024.pdf
21. Juli 2025, 14:30 Uhr
Analyse v2.1.0
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Paragraph 12.1: Der Auftragnehmer übernimmt unbegrenzte Haftung für alle Schäden.
Risiko: Existenzbedrohend hohe Schadenersatzforderungen möglich
Paragraph 8.3: Kündigung nur bei schwerwiegenden Vertragsverletzungen möglich.
Risiko: Bindung an schlecht performenden Auftraggeber
Paragraph 2.2: Vertrag verlängert sich automatisch um 2 Jahre ohne ordentliche Kündigungsmöglichkeit.
Risiko: Langfristige Bindung ohne Ausstiegsmöglichkeit
Paragraph 5.4: Auftraggeber kann Preise jederzeit einseitig um bis zu 15% erhöhen.
Risiko: Unkalkulierbare Kostensteigerungen
Paragraph 15: Keine ausreichenden Datenschutzbestimmungen gemäß DSGVO.
Risiko: Hohe Bußgelder durch Datenschutzverstöße
Paragraph 6.1: Service Level Agreements sind vage formuliert ("angemessene Zeit").
Empfehlung: Konkrete Zeitangaben vereinbaren
Paragraph 11: Keine angemessenen Gewährleistungsausschlüsse für Software.
Empfehlung: Branchenübliche Ausschlüsse ergänzen
Paragraph 4.2: Zahlungsziel nur 10 Tage nach Rechnungsstellung.
Empfehlung: Verlängerung auf 30 Tage verhandeln
Marktübliche Stundensätze vereinbart
Detaillierte Aufgabendefinition in Anlage A
Remote-Arbeit und freie Zeiteinteilung möglich
Angemessene Vertretungsregelungen definiert
Budget für Schulungen vorgesehen
Hardware wird gestellt oder vergütet
Lokaler Gerichtsstand vereinbart
Basierend auf der Analyse empfehlen wir folgende weiterführende Analysen:
Erstelle konkrete Verhandlungsvorschläge für die 5 kritischen Punkte, um rechtliche Risiken zu minimieren.
Detaillierte Prüfung der Datenschutzbestimmungen und Erstellung DSGVO-konformer Zusatzvereinbarungen.
Erarbeitung branchenüblicher Haftungsbegrenzungen und Gewährleistungsausschlüsse.
Konkretisierung der Service Level Agreements mit messbaren Kennzahlen und Penalty-Klauseln.
Entwicklung von Kündigungsklauseln und Datenrückgabe-Prozessen für mehr Flexibilität.
Vergleich mit branchenüblichen IT-Dienstleistungsverträgen und Best Practices.